Minimalismus Challenge – 30 Tage Leichtigkeit und Achtsamkeit

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  • Beitrag zuletzt geändert am:1. August 2020
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minimalismus challenge
Meine Minimalismus Challenge

Ich gebe es einmal ganz offen zu: Die Idee einer Minimalismus Challenge ist gar nicht so neu.
Erst kürzlich habe ich einen Artikel aus dem Jahr 2015 auf einem US-amerikanischen Blogetwas gelesen, in dem eine ähnliche Aktion beschrieben wurde.
Aber der Minimalismus als solches ist es ja auch nicht so neu, wenn man ihn als eine neumodische Variante von Frühjahrsputz, Aufräumen und/oder Ausmisten sieht. Das hat nämlich unsere Omi auch praktiziert.

Auf jeden Fall fühle ich mich motiviert, dies einmal auszuprobieren.
Und irgendwie hoffe ich, dass ich euch nun mitreißen kann!

Was bedeutet für mich „Minimalismus Challenge“?

So funktioniert meine Minimalismus-Challenge!

Es geht mir nicht darum, den Jahresmüll auf das Volumen eines Schraubglases zu reduzieren, denn das halte ich für die wenigsten Haushalte für unpraktikabel. Auch wenn es schon eine Überlegung wert ist, wie man seinen Müll reduzieren könnte.
Ich will auch nicht 30 Tage lang sämtliche Ecken nach Dingen durchsuchen, die ich wegschmeißen könnte – auch wenn das Ausmisten mit dazu gehört.

Minimalismus bedeutet für mich unter anderem, dass ich mich auf wichtige Dinge konzentriere, Prioritäten setze und mich dabei von möglichst viel Müll verabschiede.
Diese schrottige Zeug kann sich dabei auf meinem Computer genauso befinden, wie in meinem Kleiderschrank, aber auch in meinen Gedanken oder Handlungen. Es geht mir darum, neue Wege zu gehen oder sie zu ertasten und neben alten Dingen auch alte Gewohnheiten abzulegen.
Ich habe also für diese Challenge auch noch Punkte oder Aktivitäten überlegt, die weniger etwas mit Minimalismus zu tun haben. Es geht mir auch um Achtsamkeit und wenn ich einmal philosphiere, meine ich, dass beide Aspekte zusammenpassen.

Und dafür eignet sich das Frühjahr ganz hervorragend! Und somit sind fast schon beim Frühjahrsputz angelangt – aber keine Sorge, ich will euch nicht mit Putzeimern und Staubwedel stressen. Sondern auch noch mit anderen Aktivitäten.

Wie läuft eine solche Challenge ab?

Ich habe einen Plan erstellt, der für 30 Tage täglich eine neue Aufgabe vorsieht.
Dabei kann es sich um klassische Arbeiten, wie ausmisten oder aufräumen handeln. Aber ich habe auch bewusst einige Besinnungsaufgaben mit eingefügt. Denn nur wenn man genug innere Ruhe hat, hat man auch die Kraft, neue Aufgaben anzupacken und alte Probleme zu lösen. Und diesen ganzen Seelenmüll loszuwerden.

Ich will keine hochoffizielle Blogparade daraus machen. Aber ich möchte euch animieren oder einladen, es auch mal mit dieser Minimalismus Challenges zu probieren.

30 Tage Leichtigkeit, Achtsamkeit und Minimalismus. Macht mit bei meiner Minimalismus-Challenge!

Diesen Plan könnt ihr euch gerne hier als pdf runterladen und ausdrucken. Ich habe dabei keine Rücksicht auf Wochenenden oder Feiertagen genommen. Wenn sich für euch als Tag, an dem der Computer ausbleiben soll, der Samstag besser eignet, als ein Wochentag, dann könnt ihr gerne tauschen.
Im übrigen sind wir doch alle alt genug, oder?

Ich wünsche euch viel Spaß und Gelingen, aber auch Erfolg bei dieser Challenge!

Und erzählt mir doch mal, wie es euch ergangen ist.

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Hinweis: Dieser Artikel erschien ursprünglich auf meinem Blog Frau Sabienes.
Text: Minimalismus Challenge – 30 Tage Leichtigkeit und Achtsamkeit ©sabienes-welt.de
Alle Fotos: Minimalismus Challenge – 30 Tage Leichtigkeit und Achtsamkeit ©sabienes-welt.de

Zusammenfassung
Minimalismus Challenge - 30 Tage Leichtigkeit und Achtsamkeit
Titel
Minimalismus Challenge - 30 Tage Leichtigkeit und Achtsamkeit
Beschreibung
Leichtigkeit durch Ausmisten und Entrümpeln mit dieser Minimalismus Challenge, zu der ich euch im April animieren möchte.
Autor

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