Wenn die eigenen Kinder heiraten – Acht Dinge, die ich nun gelernt habe

Wenn die eigenen Kinder heiraten – Acht Dinge, die ich nun gelernt habe

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Wenn die Kinder heiraten: Frau Sabienes wird zur Schwiegermutter!

Ich habe es ja bereits in diesem Artikel über das Oma-Sein angedeutet und in den sozialen Medien habe ich es auch schon kundgetan. Ich bin zur Schwiegermutter umgeschult worden!

Diese Aussage klingt zwar ein wenig salopp.
Tatsächlich ist es aber wirklich so, dass ich die Hochzeit meiner Kinder (oder meines Kindes, denn es haben nicht alle geheiratet, sondern nur der jüngste Sohn) als einen Lernprozess begriffen habe.
Denn wie sagte meine Oma immer: „Man kann so alt werden wie eine Kuh … usw.“ – ihr kennt den Spruch wahrscheinlich auch.

Wenn die Kinder heiraten und was man alles dabei lernen kann

Wenn ihr mich vor ein paar Jahren gefragt hättet, hätte ich euch versichert, dass eine Hochzeit lediglich eine Formalie bedeutet. Man tut als Paar kund, dass man seinen Lebensweg und seine Lohntüten zusammenschmeißen wird und ermöglicht eventuellem Nachwuchs eine mehr oder weniger sichere Existenz.
Zumindest heutzutage scheint die Ehe häufig diesem Zweck zu dienen. Aber das stimmt natürlich überhaupt nicht.
Und gerade die Hochzeit der eigenen Kinder ist etwas ganz Besonderes und es gab für mich als Mama wirklich viel zu lernen und abzulegen. hochzeit der kinder zeitpunkt

1. Gelernt: Es ist der richtige Zeitpunkt für die Hochzeit

Man glaubt als Eltern immer zu wissen, wann für die Kinder der richtige Zeitpunkt für was ist – auch wenn sie längst erwachsen sind. Dabei geht man fälschlicherweise von seinen eigenen Plänen und Prioritäten aus. Mit anderen Worten: Mir persönlich hätte ein anderer Termin besser in den Kram gepasst.
Und ist das nicht ein bisschen spießig, wenn man wegen einer Schwangerschaft heiratet?
Sozusagen eine Muss-Ehe?

In unserem speziellen Fall befinden sich die Brautleute bereits in einem Alter, bei dem man auch nicht ansatzweise von einer Kinderheirat sprechen könnte.
Sie sind also alt genug, verfügen über eine persönliche Reife und ein ordentliches Verantwortungsbewusstsein.
Die beiden haben für sich den richtigen Zeitpunkt ihrer Hochzeit sehr gut bestimmt.

2. Gelernt: Die Kinder wissen, was sie wollen

Die beiden haben sich für die Hochzeitsfeier keine Gaststätte, sondern einen sehr schönen (fast schon luxuriösen) Grillplatz im Wald ausgesucht.
Wenn ich mit solchen Feierlichkeiten konfrontiert werde, spult sich bei mir im Kopf automatisch eine lang erprobte und für gut befundene ToDo-Liste ab. Wer besorgt wann Getränke und Grillfleisch? Wer bringt wann welche Salat mit? Welche Kuchen kann ich selber backen? Wie wird dekoriert? Was kann ich delegieren?

Dabei hatte ich geflissentlich übersehen, dass die jungen Brautleute genau wissen, was sie wollen. Die ToDo-Liste stammte von ihnen selbst und die Aufträge bekamen wir zugewiesen.
Und ich war sehr froh, dass sich um die Dekoration meine Schwiegertochter gekümmert hat.

3. Gelernt: Auch eine kleine Hochzeit macht Arbeit

Der Satz „Wir heiraten nur im kleinsten Kreis!“ klingt zwar irgendwie entspannt, vermittelt einem aber eine ganz falsche Vorstellung. Denn auch eine kleine Hochzeit macht Stress und Arbeit, weil ab einer bestimmten Anzahl an Gästen der Aufwand ungefähr gleich ist. 
Übrigens: Auch bei einer kleinen Hochzeit wird etwas vergessen und irgendwas muss noch schnell auf dem letzten Drücker erledigt werden.

4. Gelernt: Die Bräutigams-Mutter braucht neue Bekleidung

Eigentlich hatte ich nicht vor, mir für die Trauung ein neues Outfit zuzulegen, denn schließlich habe ich mich ja in diesem Jahr dem Konsumsparen verschrieben.
Aber obwohl ich mir aus meinen Beständen etwas Elegantes hätte heraussuchen können, war ich dann doch noch shoppen.
Mit Schmackes!

5. Gelernt: Man muss bei der Trauung weinen

Ich halte überhaupt nichts davon, wenn während der Trauung sich die jeweiligen Mütter schluchzend in den Armen liegen. Doch obwohl mir eine solche Theatralik fremd ist, musste ich ein paar Tränen verdrücken.
Wenn die Kinder heiraten, hat man als Mutter ein Recht darauf, ein wenig gerührt zu sein.
Jawoll!

6. Gelernt: Man sieht seinen Sohn in einem anderen Licht

Mein jüngster Sohn ist mit 19 Jahren für ein Jahr ins Ausland gegangen und galt auch nach seiner Rückkehr für uns als mehr oder weniger ausgezogen.
Und selbstständig.
Trotzdem habe ich ihn nach der Trauung in einem anderen Licht gesehen, als noch einen Tag zuvor.
Ist der Bub nicht plötzlich viel erwachsener, größer, reifer geworden?
Und schon war ich wieder sehr gerührt!

7. Gelernt: Mein Sohn hat nun Schwiegereltern!

Nicht nur ich habe nun eine richtige Schwiegertochter, mein Sohn ist nun auch ein Schwiegersohn. Unsere Familie hat nun einen verschwippschwägerten Zuwachs erhalten. Wir haben die Familie der Braut erst bei der Hochzeit kennengelernt und wir waren dementsprechend gespannt.
Und haben sie sofort in unser Herz geschlossen.

8. Gelernt: Man macht sich trotzdem Sorgen

Natürlich macht man sich als Eltern weiterhin trotzdem Sorgen um das Wohlergehen des jungen Paares, um den Nachwuchs und überhaupt.
Um alles.
Das scheint in der allgemeinen Jobbeschreibung von Müttern verankert zu sein.

Fazit meines Lernerfolgs:ab heute werde ich zur schwiegermutter umgeschult

Wenn man Kinder großzieht, hat dies auch immer etwas mit Loslassen zu tun. Das beginnt am ersten Kindergartentag, zieht sich über Schuljahre, Mofa-Führerschein, erster Liebe bis weit über den Auszug aus dem heimischen Kinderzimmer-Glück hinweg. Das Loslassen der Kinder ist ein langer und langsamer Prozess, der manchmal etwas schmerzt.

Dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass man stolz sein kann, wenn die eigenen Kinder hinaus in ihr eigenes Leben stürmen. Manchmal vielleicht etwas blauäugig und unbedacht.

Aber letztendlich waren wir damals auch nicht viel besser. Und somit haben wir ihnen wohl ein gutes Vorbild abgegeben!

Weitere Lernstufen:

Das bislang von mir Gelernte muss jetzt natürlich noch vertieft und geübt werden. Und im September steht mir eine weitere Lernstufe bevor: Wenn die Kinder Eltern werden!


Kann mir hier jemand nachfühlen? Dann her damit!


wenn die kinder heiraten

Alle Fotos: Wenn die eigenen Kinder heiraten – Acht Dinge, die ich nun gelernt habe ©frau-sabienes.de
Text: Wenn die eigenen Kinder heiraten – Acht Dinge, die ich nun gelernt habe ©frau-sabienes.de
Zusammenfassung:
Wenn die eigenen Kinder heiraten - Acht Dinge, die ich nun gelernt habe
Thema
Wenn die eigenen Kinder heiraten - Acht Dinge, die ich nun gelernt habe
Beschreibung
Es ist schon ein ganz besonderer Moment, wenn die Kinder heiraten. Als Mutter und als Eltern fühlt man sich dann hin und hergerissen und muss viel lernen.
Geschrieben von:

18 thoughts on “Wenn die eigenen Kinder heiraten – Acht Dinge, die ich nun gelernt habe

  1. Was für ein toller Beitrag und für mich besonders interessant zu lesen, da ich so (sozusagen) einmal die andere Seite kennenlernen durfte. Obwohl ich tatsächlich selbst schon Kinder haben könnte, die dem Heiraten nicht mehr allzu fern sind, bin ich kinderlos geblieben, aber das Heiraten liegt bereits hinter mir und tatsächlich habe ich mich schon öfter mit meinem Papa unterhalten, wie er die Hochzeit wahrgenommen hat. Jetzt auch einmal die Sicht einer Mutter zu lesen – sehr amüsant. Vielen Dank fürs Teilen dieser besonders persönlichen Momente. Ich wünsche dir eine ganz grandiose neue Woche, alles alles Liebe, x S.Mirli
    https://www.mirlime.at

  2. Ganz herzliche Glückwünsche zur Hochzeit des Sohnes. Alles Gute dem Paar.

    Mir steht das noch bevor. Wobei ich schon Oma bin. Also genau umgekehrt.

    Liebe Grüße Sabine

  3. Ja so eine Hochzeit bringt schon so Einiges mit sich :).
    Das Weinen- war bei meinen Eltern auch so und ich fand es sogar irgendwie schön.
    Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche!

  4. Danke, dass du uns so in deinen neuen Lebensabschnitt einbindest und wir ihn mit dir erleben dürfen. Es ist doch sicher etwas ganz Besonderes, wenn die eigenen Kinder heiraten und auch wenn sie schon ausgezogen sind, ist das trotzdem ein einschneidender Anlass. Deinen zweiten Punkt habe ich miterlebt, als meine Nichte voriges Jahr im Herbst geheiratet hat. Auch hier hatte das Brautpaar schon die genauen Vorstellungen von der Hochzeit und hat die gesamte Organisation in die Hand genommen – sie haben es auch wirklich wunderbar gelöst.
    Vielleicht teilst du dann im September auch deine Erfahrungen als Großmutter mit uns.
    Hab eine ganz wunderbare Woche und alles Liebe

  5. Dein Post kommt genau zur rechten Zeit, Ende April heiratet meine Tochter. Dass ich Schwiegermutter werde, habe ich aber noch nicht wirklich verinnerlicht. Wie ich mich als solche mache? Mal sehen. Auch ich werde sicherlich einiges lernen. Wobei Punkt 4 schon erledigt ist und ich mir für Punkt 5 schon ein hübsches Spitzentaschentuch zurecht gelegt habe. Ein paar Tränen werde ich sicher vergießen, aus Freude natürlich. Die Tochter-Schwiegereltern werde ich demnächst, noch vor der Hochzeit bewirten. Es feiert sich leichter, wenn man sich kennt, denke ich.
    Dein Fazit kann ich nur unterstreichen. Ich bin stolz, dass sie ihren Weg gehen. Die zweite Lernstufe steht mir im August bevor. Ich kann Dir nachfühlen! Das wird eine wunderbare Zeit. Lass sie uns genießen.
    Liebe Grüße
    Sabine

  6. Es ist sehr süß, das mal aus Perspektive der Mama zu lesen. Auch ich habe schwanger geheiratet, daher kommt mir vieles bekannt vor. Kleiner Kreis, trotzdem viel zu tun. Unsere Eltern kannten sich allerdings schon 5 Jahre lang – wir haben sie bereits nach 1,5 Jahren miteinander bekannt gemacht und sie haben sich auch direkt gut verstanden. Da wir 600 km entfernt wohnten, war das tatsächlich ein früher Zeitpunkt. Ich habe die Eltern meines Mannes schon vor der Hochzeit als Schwiegereltern gesehen. <3 Alles Liebe euch allen und viel Spaß bald als Oma!

  7. @S.Mirli: Die Sicht deines Papas war bestimmt auch anrührend, oder? Tochter-Vater ist ja da komplett die andere Seite.
    LG
    Sabienes

  8. @Shadownlight: Bei uns sind sich buchstäblich die Mütter in den Armen gelegen. Und ich hatte fast ein schlechtes Gewissen 😉
    LG
    Sabienes

  9. Das mit den Tränen bei einer Hochzeit durfte ich ja bei unserer ehemaligen Austauschschülerin in Japan ja schon mal üben. Und das war nicht weniger rührend als vermutlich beim leiblichen Kind. Inzwischen bin ich dort auch mit einem Bonusenkel gesegnet und habe mächtig Freude an Nachrichten über ihn. Letztes Jahr im Dezember waren sie für 10 Tage zu Gast. Wie anrührend.
    Nun warten wir quasi stündlich auf Nachrichten aus Neuseeland, wo unsere kleine Kiwi-Enkelin auf die Welt kommen soll. Spannend, aber eben auch sehr weit weg. Ich habe Zweifel, ob bei der Distanz ein richtiges Enkel-Großeltern-Verhältnis entstehen kann. Das macht mich traurig.
    Tja, und SchwieMu werde ich bei dem ausgewanderten Zweig wohl eher nicht. Sie finden die Idee zu heiraten (noch?) abwegig.

  10. @Wonderful Fifty: Natürlich werde ich euch meine Oma-Erfahrungen mitteilen! Wahrscheinlich werde ich euch mit meinem ganzen Jubel tierisch auf die Nerven gehen! 😉
    Sabienes

  11. @Sabine Ingerl: Am Anfang ging es mir auch so. Ich musste mir schon überlegen, was Schwiegermutter und dann auch noch Oma bedeutet. Zumal ich immernoch der Meinung bin, dass das alles viel zu schnell ging. Aber das ist ganz meine Ansicht.
    Du August, ich September … da fangen wir ja fast gleichzeitig das Oma-Lernen an! 😉
    LG
    Sabienes

  12. @Dresden Mutti: Bei unserer Jugend ging das alles so flott, dass wir gar keine Chance gehabt haben, die Schwiegerfamilie kennenzulernen, denn die wohnen auch alle weiter weg.
    Das mit der Oma dauert noch ein paar Monate, aber die Zeit vergeht ja so schnell!
    LG
    Sabienes

  13. @Tonari: Mach dir mal keine so großen Gedanken wegen dem Enkel-Großeltern-Verhältnis. Wir haben Freunde, die nun extra mal nach Philadelphia gereist sind, um ihr Enkelkind zu sehen. Andere mussten bis nach Tokio fahren. Und überall klappt es gut. Das dauert vielleicht ein bisschen länger, bis ihr eine Beziehung aufgebaut habt. Aber es geht, keine Panik. Ihr seid herzliche, liebevolle Menschen.
    LG
    Sabienes

  14. Herzlichen Glückwunsch zur Hochzeit und danke für diesen persönlichen Einblick. Ich konnte mich irgendwie in meine Oma einfühlen, sie ist meine beste Freundin und wir tauschen uns auch immer viel über solche Themen aus. Ich freue mich schon auf die Reaktionen von ihr und meiner Mama, wenn es mal bei mir soweit sein sollte 🙂

    xx Kim

  15. Hallo Sabine,

    ich gratuliere dann auch noch nachträglich zum neuen Status und mache mir aus gegebenem Anlass (mein Sohn ist ja, wie du weißt, im Beziehungsstatus „verlobt“) schon mal ein paar voraussschauende Gedanken, die vermutlich länger werden.

    Im Moment bin ich ja noch der Meinung, dass sich in vielen Punkten gar nichts ändern wird. Ich bleibe ich und bin doch schon jetzt eine Art Schwiegermutter für die Verlobte meines Sohnes, was mir und ihr glaube ich gut gefällt. Ebenso ist es mit der Schwiegerfamilie: Von denen durfte ich schon einige kennen lernen und komme prächtig mit denen zurecht. Die besuchen mich von Hamburg aus sogar in Berlin, wenn die Kinder gar nicht dabei sind.

    Sorgen mache ich mir auch nicht: Die kamen jetzt schon sehr gut klar. Warum soll sich das ändern? Aber ich bin auch sowieso eine ziemlich sorgenbefreite Mutter, auch damals, als die Kinder kleiner waren. Manche nennen es auch Rabenmutter.

    Da die Hochzeit im Hamburg stattfinden wird (wahrscheinlich auf einer Barkasse), bin ich gespannt, was mir auf der To-do-Liste zugedacht werden wird. Mein Sohn nebst Verlobter haben gerade einen Job als Trauzeugen hinter sich und vertreten von daher die Philosophie, dass die Trauzeugen bei der Organisation der ganzen Sache an vorderster Stelle stehen. Also haben sie sich gleich mal die frisch verheirateten Freunde als Trauzeugen reserviert und erwarten bestimmt von denen eine gelungene Revanche. Trotzdem könnte ich mir vorstellen, dass ich zusammen mit der Schwiegermama einen heimlichen Programmpunkt organisiere oder dass ich für literatrische Auftragsarbeiten herangezogen werde im Sinne von Hochzeitsgedicht oder -zeitung. Sowas mache ich immer gerne, wenn z.B. Kollegen verabschiedet werden. Und das wissen meine Kinder!

    Ich bin also positiv gestimmt. Dennoch bleiben zwei Probleme: Wie gehe ich bei dem Anlass mit Gästen aus meiner eigenen Familie um, zu denen das Verhältnis seit langer Zeit gelinde gesagt gestört ist? Bei mir spielt hier v.a. das Thema „Bräutigamseltern“ eine angstbehaftete Rolle. Und dann das Problematischste: Ich hab nichts zum Anziehen!!!!!! Und da bin ich echt unbeholfen und brauche Unterstützung. Aber ansonsten herrscht pure Vorfreude und ich werde schon heute zu meinen Tränen stehen. Hab ja bei der Nachricht von der Verlobung schon geheult, bin also geübt.
    LG Iris

  16. @Kimyana: Da hast du ganz großes Glück, eine Oma zu haben, die die beste Freundin ist, mit der du auch noch über alles reden kannst! Wahrscheinlich werden deine Oma und deine Mama komplett aus dem Häuschen sein, wenn es mal bei dir soweit sein sollte! 😉
    LG
    Sabienes

  17. @Iris: Objektiv gesehen ändert sich auch nichts, wenn das Paar schon länger zusammenlebt und sogar – wie in deinem Fall – verlobt ist. Aber was wäre die Welt für eine Welt, wenn man keine Gefühle haben würde! Und das gilt auch gewissen Familienmitgliedern, die man lieber von hinten sehen würde. Vielleicht kannst du eine Vertrauensperson mitnehmen, damit du dich dem ganzen Unbill nicht alleine stellen musst? Oder du ignorierst die gewissen Personen einfach.
    Das größte Problem ist wirklich das Outfit und ich bin sehr dankbar, dass die beiden nur im kleinen Kreis gefeiert haben. Ich bin trotzdem in ein gutes Geschäft gegangen und habe mich dort beraten lassen, was ich ansonsten eigentlich nicht so gerne tu. Und Konsumsparen sieht anders aus, aber andererseits habe ich mich gefreut, so schickes Zeug nun zu besitzen. Wenn sich der andere Sohn beeilt, reicht das für deren Hochzeit auch noch.
    LG
    Sabienes

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